Seiten

Donnerstag, 14. September 2017

Mal einen alternativen Straßenbelag ausprobiert .....

Der Morgen an Tag 5 begann mit einem typisch französischen Frühstück. Viel Croissants in allen möglichen Formen. Ein paar normale Brötchen waren auch dabei. Als Aufschnitt gab es lediglich Kochschinken und dazu Weichkäse. In Ermangelung an Vielfalt bin ich doch tatsächlich über die Nutella hergefallen um die Croissants zu verfeinern.
Um kurz vor neun sassen wir wieder auf den Moppeds und es ging los. Den Vormittag über Küstenstraße, am Nachmittag im Landesinneren. kribbeliges Highlight des Tages, eine Schotterpiste. Das ist eine sehr rutschige Angelegenheit. Eigentlich wollte ich mit dem 3. oder 4. Gang da durch, ging ja nur gerade aus. Aber gerade im 3. sorgte jede noch so kleine Bewegung am Gashahn für ein weg rutschen des Hinterrades, Grip gleich null gepaart mit dem zuviel Kraft. 6. Gang, knapp über Standgas, "untenrum" braucht sie dann ein wenig länger bevor was passiert, so ging es dann. Tja, die Gene der Fireblade 1000 XX lassen sich halt nicht verleugnen (In meiner Kiste ist der selbe Motor verbaut worden, aber ein wenig gedrosselt .....). Die BMW GS von Jörg, eine Reiseenduro ist da einfach so durch gebrettert. Beim Abendessen stellt sich raus, Traktionskontrolle ..... fällt einem doch nix mehr zu ein. Gegen kurz nach 18:00 Uhr waren wir zurück am Hotel und ich war echt fertig. Die Konzentration auf den letzten 50 KM war richtig im Keller, aber nach 9 Stunden darf das wohl auch so sein. Der Herr BMW Fahrer hätte allerdings noch 1 oder zwei Stunden gekonnt. Jedenfalls war ich dermaßen platt, das ich bereits um 21:00 Uhr verschwunden war. Und das im Urlaub .....















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen