Das Frühstück gab es dann ab 8:00 Uhr. Nicht besonders üppig, aber von allem etwas. Nach Toast und Müsli, habe ich mich noch über die zubereitete Melone her gemacht. Hätte nicht gedacht das ich Melone mal zum Frühstück essen würde, war aber lecker.
Das Ausparken der Moppeds war das erste Kunststück des Tages. Der Hotelhof besteht aus kleinem und großen Schotter. Richtig festen Halt sucht man vergeblich. Dazu ist der Hof nur einige Grad abschüssig, eigentlich kein Problem, aber auf Schotter schiebt man so kein Mopped durch die Gegend. Nach ein wenig balancieren ging es dann aber doch irgendwie.
Irgendwo im Niemandsland sind wir auf eine echt komische Strassendecke gestoßen. Hier braucht man definitiv keine Schilder mit einem Tempolimit aufstellen.
Höhepunkt des Tages war zweifelsohne die Spitze einer Landzunge. Am Ende lag eine deutliche Erhebung und man hat wirklich eine Prima Aussicht gehabt. Die Landzunge selber konnte man während der ganzen Tour am Meer lang immer mal wieder sehen.
Zum Abschluss des Tages ging es nochmal über ein paar Hügelkämme und dann langsam Richtung Hotel.
Übrigens: Beim Tanken immer zweimal hinschauen, es gibt Säulen zum selber zapfen und Säulen mit Service, der Unterschied ist ungefähr 20ct je Liter.
Das Essen heute Abend war wieder eine Völlerei, auch wenn es diesmal "nur" 4 Gänge waren. Zucchinischeiben mit Hartkäse und Salami für Wraps zum selber füllen. Danach hausgemachte Makkaroni, anders als bei uns in Deutschland waren diese nicht hohl, dazu eine stückige Tomatensoße - richtig lecker. Nummer 4 waren dann Schweineschnitzel mit irgendwas mariniert und zum Abschluss lecker Eis. Wenn ich nen Strich drunter mache, nicht so voll gefressen wie gestern, aber immer noch pappsatt.
Und hier noch ein paar Schnappschüsse mit der Panoramafunktion meiner neuen kleinen Kamera
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen