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Donnerstag, 16. Juli 2020

Der Outdoorschreibtisch bei Regen

Der morgen war wieder von Feuchtigkeit geprägt. Groß Relaxen und Kaffee am morgen war also nicht. Zügig alles zusammen gerödelt, den Torschlüssel konnte man ab 8:30 Uhr abgeben, 8:40  Uhr sass ich auf dem Rad. Wie jeden morgen ging es erst einmal zu einem Bäcker und während ich auf die Fähre gewartet habe konnte man dann in Ruhe futtern.










Zwischenzeitlich bin durch richtig schöne Naturlandschaften gekommen und auch wenn es ein alter Strommast war, ich habe Störche in ihrem Horst gesehen und ein paar Meter weiter auch noch Rotwild.






Irgendwann ging es dann in die B9 und man fuhr direkt am Rhein entlang. die Landschaft hat mich satt beeindruckt. Beeindruckend waren aber auch die Züge. Das Rheintal verfügt auf beiden Seiten über Gleise und mit der Menge Güterzügen hätte ich im Leben nicht gerechnet wenn man sich sonst so die Staus und LKW Kolonnen ansieht. Erstaunlicher Weise sind die Züge relativ leise. Ich kenne Güterzüge noch von meiner ersten Wohnung und die haben damals deutlich mehr gerumpelt, gequietscht und was weiss ich noch für Geräusche gemacht.

Am späten Nachmittag bin ich dann in Koblenz angekommen. Direkt gegenüber vom großen Denkmal ist ein Campingplatz. Hier ein wenig Landschaft







Wie bloggt man den so bei Regen auf einem Campingplatz? Liegend im Zelt ....



Die Tour heute waren 86,5km.



1 Kommentar:

  1. Der Sommer verhält sich in diesem Jahr typisch nordeuropäisch, also mit viel Potential für Frust.
    Weil Regen wenn unpassend ;-)

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